Die Malediven sind vermutlich nicht das erste Land an das man denkt, wenn es um Urlaub in Asien geht. Meist denkt man eher an südostasiatische Länder wie Thailand. Die Malediven mit ihren 1200, von denen nur 200 bewohnt sind nicht nur eine Destination für Luxus-Reisende, sondern haben auch für Entdecker und Abenteuer einiges zu bieten. Das Bild dass man von den Malediven kennt, ist kristallklares Wasser und einsame Strände. Dieses Bild entspricht zu 100% der Realität. Denn auch die Malediven gerade in jüngster Zeit voll im Trend liegen und von Touristen gestürmt waren findet sich doch für jeden immer noch ein ruhiges Plätzchen.

Für Taucher gibt es endlos lange Landschaften unter Wasser, die nicht wie Ihnen anderen asiatischen Ländern vollkommen überlaufen sind. Neben Tauchen und Schnorcheln können Besucher auch mit Booten wie Lagunen erkunden oder sich einfach am Strand total entspannen.

Die Hauptstadt Malé Touristen meistens nur als Durchgansort betrachtet EU und dann schnell in das Ressort am Strand weiter reist. Man übersieht dabei aber leicht dass die Stadt, die bereits 1656 gegründet wurde höchst interessant ist, viele Sehenswürdigkeiten besitzt, und auch kulinarisch kaum einen Wunsch offen lässt. Wer sich eine Villa gemietet hat und selbst kochen kann und möchte findet am Hafen der Hauptstadt einen Fischmarkt an dem es täglich frischen Fisch gibt. Besonders gern Gelbflossen-Thunfisch ist sehr beliebt. Wer gerne eingekauft finde in Malé zahlreiche Geschäfte wie zwar sehr teuer sind aber einige sehr einzigartige Produkte anbieten.

Zu den beliebtesten Hotels gehört das Centara Grand Island Resort, dass ihnen einen unvergesslichen Urlaub bieten wird. Das Ressort befindet sich vollkommen abgelegen im südlichen Ari Atoll und ist nur mit einem Boot zu erreichen. Etwas günstiger ist das Six Sense Laamu, welches allerdings nur mit einem Flugzeug erreicht werden kann. Dies hat natürlich den Nachteil dass man kaum Ausflüge dort ausmachen kann.

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