Naturparadiese gibt es auf den Philippinen einige, doch kaum eine Insel ist so naturbelassen wie Boracay. Aus der Luft gesehen wirkt die Insel wie ein Schmetterling in Mitten des Archipels. Wenn man sich eine Insel wie im Bilderbuch vorstellt kommt Boracay wahrscheinlich unter allen Philippinischen Inseln am nächsten daran. An den langen und goldfarbenen Strände stehen die Kokospalmen dicht beisammen und spenden Ihnen einen natürlichen Schatten, ohne dass Sie an einen Sonnenschirm denken müssen. Der aus meiner Sicht schönste Strand ist der White Beach.

Daneben finden Sie auch einsame Buchten oder malerische Wasserfälle in dem artenreichen Regenwald. Wenn Sie Tauchen oder Schnorcheln wollen kommen Sie ebenfalls voll auf Ihre Kosten. Die Korallengärten sind nur wenige Meter tief und nahe am Ufer, sodass Sie sie bequem und ohne Taucherausrüstung erleben können.

Am Abend können Sie es sich in den zahlreichen kleinen Bars und Restaurants so richtig gut gehen lassen, denn die Preis sind für Europäer extrem günstig. Im Vergleich zu bekannten Urlaubszielen wie Thailand ist alles nochmals um etwa die Hälfte billiger. Wer nicht genug bekommt kann den Rest der Nacht in einer Disco bis in die frühen Morgenstunden feiern. Das findet man auch nicht auf jeder Insel.

Zu den weiteren Aktivitäten, die auf Boracay angeboten werden gehören Golf, Surfen, Segeln und wandern. Ob romantisch oder Aktivurlaub Boracay kann das richtige Reiseziel sein. Da Boracay keinen eigenen Flughafen hat muss man über die 70 km. entfernten Insel Kalibo anreisen und von dort aus mit den Fähren, die sehr regelmässig verkehren weiterfahren.

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